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Förderkonzepte
Klimaschutzverträge zentraler Bestandteil neuer BMWK-Industriestrategie

25.10.2023 | Mit der neuen Industriestrategie definiert das BMWK Ziele und Leitbilder der künftigen Industriepolitik. Die Klimaschutzverträge bilden darin ein zentrales Instrument, damit Deutschland weiterhin starker Industriestandort bleibt: Sie sind ein Schlüssel, um die grüne Markttransformation anzustoßen und voranzutreiben.

Unter dem Titel „Industriepolitik in der Zeitenwende: Industriestandort sichern, Wohlstand erneuern, Wirtschaftssicherheit stärken“ hat Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck am 24. Oktober 2023 die neue Industriestrategie des BMWK vorgestellt. Die Klimaschutzverträge bilden darin ein zentrales Instrument für die klimaneutrale Erneuerung der Industrie. Sie ermöglichen Unternehmen, in Zukunftstechnologien zu investieren, die sich andernfalls noch nicht rechnen würden. Indem die Klimaschutzverträge klimaneutrale Verfahren, Prozesse und Produkte fördern, wird die notwendige Transformation des Marktes angestoßen.

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Standorterhalt als industriepolitisches Leitbild

Deutschland als starken Industriestandort zu erhalten, bildet das klare Leitbild der Industriestrategie. Ziel ist es, die Branche in ihrer ganzen Vielfalt gegenüber zentralen Herausforderungen wie der geopolitischen Zeitenwende, vernachlässigten Standortfaktoren und der klimaneutralen Transformation zu stärken. Die Strategie benennt die dafür relevanten Handlungsfelder und identifiziert konkrete Handlungsbedarfe.